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  • Lara

8 einfache Tipps für deine Plant Care Routine

Plants are friends! Sie machen unser Zuhause zu einer grünen Oase, sorgen für frische, saubere Luft und für gute Laune dazu. Du denkst, du hast keinen grünen Daumen? Mit diesen 8 Tipps wirst du zum Zimmerpflanzen-Master.


1. Alles im Fluss


Der häufigste Fehler im Dschungel Zuhause? Zu viel Wasser. Die meisten Menschen wässern ihre Pflanzen zu sehr. Das ist alles andere als gut gemeint, denn zu viel Nässe kann die Erde modrig und schimmelig machen und die Pflanzen im schlimmsten Fall sogar ertränken. Der Trick? Nicht nach Augenmaß gießen, sondern gefühlvoll: Dazu den Finger in die Erde stecken und prüfen, ob die Erde noch leicht feucht ist oder schon zu trocken. Alternativ eignen sich auch Wässerung-Stäbchen, die von Blau auf Weiß wechsel, sobald die Erde zu trocken ist.


Upcycling-Tipp: Du kannst das abgekühlte Wasser vom Nudel- oder Kartoffelkochen zum Gießen benutzen. Das enthält Nährstoffe und spart Wasser ein.


2. Spray some love


Viele Pflanzen mögen auch eine regelmäßige Dusche mit einer Sprühflasche – besonders im Winter, wenn die Luft zu trocken ist. Am besten nicht direkt auf die Blätter sprühen, sondern rings um die Pflanze eine Art Sprühnebel kreieren. Erfrischend!


3. Spot On


Pflanzen betreiben Photosynthese. Dafür brauchen sie Licht. Die einen mehr, die anderen weniger. Es lohnt sich allemal, beim Kauf nach den Lichtbedingungen der Pflanze zu fragen. Du bekommst keine Info oder hast eine Pflanze geschenkt bekommen? Es gibt drei Grundregeln: Blasse, gelbe oder sich rollende Blätter bedeutet zu wenig Licht. Braune Spitzen könne auf zu trockene Luft hindeuten und gelbe Bilder und ungewöhnlich wachsende Triebe signalisieren dir, dass die Pflanze zu wenig Licht bekommt. Dann heißt es: Ein neues Plätzchen für die Pflanze suchen.


4. Topfsache


Für jede Pflanze den richtigen Topf. Das ist einfacher gesagt als getan. Pflanzen brauchen unterschiedliche Substrate – am besten fragst du dafür in einem Fachgeschäft nach. Was noch wichtiger ist: Spätestens alle zwei Jahre müssen Zimmerpflanzen umgetopft werden. In einen größeren Topf! Und jeder deiner Töpfe sollte ein Loch haben, damit Wasser abfließen kann und sich keine Staunässe bildet. Umtopfen kannst du übrigens am besten im Frühling.


5. Nährstoff-Kompost-Cocktail


Genau wie du sollten deine Pflanzen-Freunde richtig genährt werden. Dazu lohnt es sich, alle drei bis vier Woche etwas Kompost unter die Erde zu mischen. Alternativ kannst du den Kompost auch dem Wasser beimischen und damit gießen. soilkind liefert dir täglich frischen, nährstoffreichen und hygienischen Kompost aus deinen Küchenabfällen, den du Stück für Stück an deine grünen Lieblinge verteilen kannst.


6. Staubmagnet


Auch Pflanzen müssen entstaubt werden! Denn ansonsten können sie das Sonnenlicht schlechter über ihre Blätter aufnehmen. Dafür am besten ein ganz leicht feuchtes Mikrofasertuch verwenden, mit dem du vorsichtig die Blätter reinigst. Vorsicht: Manche Pflanzen haben eine Art Schutzschicht auf ihren Blättern, zum Beispiel bestimmte Farne. Diese bitte nicht entstauben!


Upcycling-Tipp: Mit einer Bananenschale kannst du die Blätter deiner Pflanzen auch abstauben. Danach entsorgst du sie einfach in soilkind und machst frischen Kompost zum Düngen daraus.



7. Gruppenkuscheln


Pflanzen atmen, so wie wir. Und dabei geben sie Feuchtigkeit in die Luft ab. Pflanzen, die eine hohe Luftfeuchtigkeit brauchen, stellst du einfach zusammen – so sorgen sie zusammen gut füreinander.


8. Rauszeit


Bei milden Temperaturen und wenig Wind kannst du deinen Pflanzen auch eine Portion Sonnenschein gönnen. Stell sie dafür einfach für einige Stunden auf den Balkon oder die Terrasse. Sie sollten nur nicht über Nacht draußen bleiben und nicht zu viel Sonne oder zu großen Temperaturschwankungen ausgesetzt werden.


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